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    IBU 400 Dr.Mann FilmtablettenWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibu 400 Dr. Mann 400 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbu 400 Dr. Mann 400 mg FilmtablettenWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST IBU 400 DR. MANN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBU 400 DR. MANN BEACHTEN?WIE IST IBU 400 DR. MANN EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBU 400 DR. MANN AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBU 400 DR. MANN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibu 400 Dr. Mann ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum, NSAR).Anwendungsgebiete von Ibu 400 Dr. Mann:Ibu 400 Dr. Mann wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBU 400 DR. MANN BEACHTEN?Ibu 400 Dr. Mann darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).schwere Dehydratation (verursacht z.B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).im letzten Drittel der Schwangerschaft.bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Ibu 400 Dr. Mann einnehmen. Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2: "Ibu 400 Dr. Mann darf nicht eingenommen werden»), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt, aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-DarmBlutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2: "Bei Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit anderen Arzneimitteln»). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie:eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, ",TIA",) hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Abschnitt 4. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann vermieden werden.Sonstige Hinweise:Ibu 400 Dr. Mann sollte nur unter strenger Abwägung des NutzenRisiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie).bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei Magen-Darm-Störungen oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte.bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.bei Dehydratation.direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.bei Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz).bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Ibuprofen kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei länger dauernder Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade, weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. NSAR können Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.Kinder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Ibu 400 Dr. Mann darf nicht eingenommen/angewendet werden».Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Ibu 400 Dr. Mann kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan).Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibu 400 Dr. Mann ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Die gleichzeitige Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-LithiumSpiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Ibu 400 Dr. Mann kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Ibu 400 Dr. Mann kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Ibu 400 Dr. Mann und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Ibu 400 Dr. Mann mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.Die Gabe von Ibu 400 Dr. Mann innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibu 400 Dr. Mann im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann und Sulfonylharnstoffen wird vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus:Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudin:Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten ("Blutern»), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone:Das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden.CYP2C9-Hemmer, da die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen kann. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 -100% erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gezeigt. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden. Ginkgo biloba (ein pflanzliches Arzneimittel) kann das Blutungsrisiko von NSAR erhöhen.Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Weil Nebenwirkungen, insbesondere zentralnervöse Nebenwirkungen und Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt, verstärkt werden können, sollten Sie während der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft und Stillzeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibu 400 Dr. Mann wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.Fortpflanzungsfähigkeit:Ibu 400 Dr. Mann gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE IST IBU 400 DR. MANN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Für Erwachsene:Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Für Kinder und Jugendliche:Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht (Alter)Einzeldosismaximale Tagesdosis20 kg - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre)1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)1 1/2 Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen)30 kg - 39 kg (Kinder: 10 - 12 Jahre)1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)>, 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibu 400 Dr. Mann zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Ibu 400 Dr. Mann eingenommen haben, als Sie sollten:Nehmen Sie Ibu 400 Dr. Mann nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Falls Sie mehr Ibu 400 Dr. Mann eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet. Bei schwerwiegenden Vergiftungen kann eine metabolische Azidose auftreten. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).Wenn Sie die Einnahme von Ibu 400 Dr. Mann vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu Grunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten Ibu 400 Dr. Mann) und maximal 1800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibu 400 Dr. Mann sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehört auch Ibu 400 Dr. Mann ), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann Anzeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des Immunsystems:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Ibu 400 Dr. Mann darf nicht mehr eingenommen/angewendet werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Erkrankungen des Nervensystems:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen. In diesem Fall müssen Sie die Anwendung von Ibuprofen abbrechen und Ihren Arzt informieren.Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Herzerkrankungen:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis)Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibu 400 Dr. Mann absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten: Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn-und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Leber- und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).Nicht bekannt: Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibu 400 Dr. Mann, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2. Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (s. auch ",Infektionen und parasitäre Erkrankungen",).Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Ibu 400 Dr. Mann absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST IBU 400 DR. MANN AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Ibu 400 Dr. Mann enthält:Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure (Ph. Eur.) Tablettenfilm: Hypromellose, Talkum, Macrogol 400, Titandioxid (E 171).Wie Ibu 400 Dr. Mann aussieht und Inhalt der Packung:Weiße Filmtabletten in länglicher Form mit beidseitiger Bruchrille. Ibu 400 Dr. Mann ist in Packungen mit 20 und 50 Filmtabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbHBrunsbütteler Damm 165 - 17313581 BerlinE-Mail: kontakt@bausch.comHersteller:Swiss Caps GmbH Grassingerstraße 9 83043 Bad Aibling Dragenopharm Apotheker Püschl GmbHGöllstraße 184529 TittmoningDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2020.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 01/2021

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    betapharm IBUBETA 400 akut Filmtabletten Fiebersenkende Schmerzmittel

    IBUBETA 400 akut FilmtablettenWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: betapharm Arzneimittel GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibubeta 400 akut 400 mg, Filmtabletten. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbubeta 400 akut 400 mg, FilmtablettenWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST IBUBETA 400 AKUT UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBUBETA 400 AKUT BEACHTEN?WIE IST IBUBETA 400 AKUT EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBUBETA 400 AKUT AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBUBETA 400 AKUT UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibubeta 400 akut ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum [NSAR]). Ibubeta 400 akut wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBUBETA 400 AKUT BEACHTEN?Ibubeta 400 akut darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben,bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen NSAR-Therapie,bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,bei schweren Leberoder Nierenfunktionsstörungen,bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz),im letzten Drittel der Schwangerschaft,von Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ibubeta 400 akut einnehmen.Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Ibubeta 400 akut mit anderen NSAR, einschließlich sogenannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich. Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen): Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2. »Ibubeta 400 akut darf nicht eingenommen werden«) und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2. »Einnahme von Ibubeta 400 akut zusammen mit anderen Arzneimitteln«). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Ibubeta 400 akut zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4. »Welche Nebenwirkungen sind möglich?«).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibubeta 400 akut mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sieeine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, "TIA") hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4. »Welche Nebenwirkungen sind möglich?«). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibubeta 400 akut abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung von Ibubeta 400 akut vermieden werden.Sonstige Hinweise:Ibubeta 400 akut sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden bei:bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie),bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibubeta 400 akut muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Ibuprofen, der Wirkstoff von Ibubeta 400 akut, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei länger dauernder Gabe von Ibubeta 400 akut ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Ibubeta 400 akut vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz Einnahme von Ibubeta 400 akut häufig unter Kopfschmerzen leiden! Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Kinder:Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2. "Ibubeta 400 akut darf nicht eingenommen werden".Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Einnahme von Ibubeta 400 akut zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Ibubeta 400 akut kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B.Losartan).Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibubeta 400 akut ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibubeta 400 akut zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Ibubeta 400 akut kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Anwendung von Ibubeta 400 akut und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Ibubeta 400 akut kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Die gleichzeitige Gabe von Ibubeta 400 akut und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Ibubeta 400 akut mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der NSAR oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Die Gabe von Ibubeta 400 akut innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheuma-Behandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter NSAR erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibubeta 400 akut im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen. Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden. Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (»Blutern«), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Einnahme von Ibubeta 400 akut zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:Während der Anwendung von Ibubeta 400 akut sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Ibubeta 400 akut eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibubeta 400 akut wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.Fortpflanzungsfähigkeit:Ibubeta 400 akut gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Ibubeta 400 akut in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE IST IBUBETA 400 AKUT EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nehmen Sie Ibubeta 400 akut ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein. Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht 20 -- 29 kg (Alter 6 -- 9 Jahre): Einzeldosis 1⁄2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen), max. Tagesdosis 1 1⁄2 Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen),Körpergewicht 30 -- 39 kg (Alter 10 -- 12 Jahre): Einzeldosis 1⁄2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen), max. Tagesdosis 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen),Körpergewicht > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene): Einzeldosis 1⁄2 --1 Filmtablette (entsprechend 200 -- 400 mg Ibuprofen), max. Tagesdosis 3 Filmtabletten (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen).Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Kinder unter 6 Jahren bzw. unter 20 kg dürfen Ibubeta 400 akut nicht einnehmen (siehe Abschnitt 2. »Ibubeta 400 akut darf nicht eingenommen werden«). Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Bei älteren Patienten und Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich (Patienten mit schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörung siehe Abschnitt 2. »Ibubeta 400 akut darf nicht eingenommen werden«).Art der Anwendung:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibubeta 400 akut während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibubeta 400 akut zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Ibubeta 400 akut eingenommen haben als Sie sollten:Nehmen Sie Ibubeta 400 akut nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ibubeta 400 akut benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Ibubeta 400 akut vergessen haben:Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1.200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen und max. 1.800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2. unter »Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen«). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2. unter »Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen«) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibubeta 400 akut sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (»Herzinfarkt«) oder Schlaganfälle verbunden.Herz:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Blut und Lymphsystem:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Nervensystem:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Auge:Gelegentlich: Sehstörungen.Ohr:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Magen-Darm-Trakt:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulzerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen) Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, müssen Sie Ibubeta 400 akut absetzen und sofort den Arzt informieren.Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, müssen Sie Ibubeta 400 akut absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Haut und Unterhautzellgewebe:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (siehe auch »Infektionen und parasitäre Erkrankungen«).Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenose) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibubeta 400 akut Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Gefäße:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Immunsystem:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Ibubeta 400 akut darf nicht mehr eingenommen werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Leber und Galle:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psyche:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung stehen.5. WIE IST IBUBETA 400 AKUT AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/der Blisterpackung nach »Verwendbar bis« angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Ibubeta 400 akut enthält:Der Wirkstoff ist Ibuprofen. 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose Natrium, Hypromellose, Macrogol 400, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich], Talkum, Titandioxid (E 171).Wie Ibubeta 400 akut aussieht und Inhalt der Packung:Weiße Oblongfilmtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe. Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden. Packungen mit 10, 20 und 50 Filmtabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.Pharmazeutischer Unternehmer:betapharm Arzneimittel GmbHKobelweg 9586156 AugsburgTelefon 0821 748810Telefax 0821 74881420Hersteller:Dragenopharm Apotheker Püschl GmbHGöllstr. 184529 TittmoningDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2015.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 04/2017

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    Puritan's Pride Folsäure ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das Folsäure enthält. Das richtige Funktionieren des Nervensystems Verringerung des Krebsrisikos Prävention von megaloblastischer Anämie Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Verringerter Homocysteinspiegel Richtige Entwicklung des Fötus Die Aufrechterhaltung eines angemessenen Folsäurespiegels ist für den ordnungsgemäßen Verlauf der Schwangerschaft und die Vorbeugung angeborener Fehlbildungen unerlässlich. Folsäure (Vitamin B9) ist eine organische Verbindung, die aus Pteridinresten, para-Aminobenzoesäure und Glutaminsäure besteht. Folsäure wird im Körper in 5,10-Methylentetrahydrofolat und dann in die aktive Form von Levomolsäurefolat umgewandelt (5-MTHF). Diese Verbindung hat eine multidirektionale Wirkung auf den Körper und ist für sein reibungsloses Funktionieren notwendig. Die aktive Form von Folat ist ein Cofaktor für Enzyme, die von Zellen benötigte Verbindungen wie DNA und RNA synthetisieren. Daher ist die richtige Versorgung mit Folsäure besonders wichtig für sich schnell teilendes Gewebe, fötales Gewebe oder Knochenmark. Darüber hinaus liefern Folate die für Synthesen und biochemische Umwandlungen benötigten Ein-Kohlenstoff-Radikale, unter anderem Adrenalin, Noradrenalin oder Thyroxin. Auch an der Produktion von neuroprotektiven Myelinscheiden beteiligt. Folsäure-Ergänzungen werden vor allem schwangeren Frauen empfohlen, die besonders anfällig für einen Mangel an dieser Verbindung sind. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass eine Folsäuresupplementierung vor der Empfängnis und während der Schwangerschaft Embryogenesestörungen, insbesondere der Entstehung von Neuralrohrdefekten, vorbeugt. Neuralrohrdefekte äußern sich unter anderem in Anenzephalie oder Meningitis. Darüber hinaus beeinträchtigt ein Folsäuremangel den Gewichtsverlust des Neugeborenen, Schwangerschaftskomplikationen und erhöht das Risiko einer Fehlgeburt. Die aktive Form der Folsäure bewirkt eine Senkung des Homocysteinspiegels. Homocystein ist eine Aminosäure, die ein unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. Hohe Homocysteinspiegel im Blut können aufgrund der Intensivierung von Lipidperoxidationsprozessen und der Wirkung auf die Schädigung von Blutgefäßen die Entwicklung von atherosklerotischen Läsionen und Schlaganfällen verursachen. Levomolsäure ist zusammen mit den Vitaminen B6 und B12 am Metabolismus von Homocystein beteiligt, was zu einer Abnahme des Blutspiegels als Folge der Transethylierung zu Methionin oder Transsulfuration zu Cystathionin führt. Folsäure verhindert die Entwicklung einer Megaloblastenanämie. Folsäure, die an der Synthese von Nukleinsäuren beteiligt ist (DNA-Komponenten), ist wichtig für die ordnungsgemäße Produktion von roten Blutkörperchen. Folsäuremangel führt zu Megalozyten, Erythrozyten mit gestörter Struktur und Funktion. Megalozyten haben ein größeres Volumen und eine kürzere Überlebenszeit. Leukopenie und Thrombozytopenie entwickeln sich. Schwangere Frauen sind aufgrund ihres erhöhten Bedarfs an Folsäure besonders gefährdet, eine megaloblastische Anämie zu entwickeln. Daher ist Puritan's Pride Folsäure ein Nahrungsergänzungsmittel, das zur Ergänzung der Ernährung mit Folsäure empfohlen wird, insbesondere für schwangere Frauen und solche, die eine Schwangerschaft planen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, für Personen, die Alkohol trinken, und zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Empfohlene Verwendung: Für Erwachsene nimm eine (1) Tablette täglich, vorzugsweise zu einer Mahlzeit. Einem Händler wird garantiert, dass seine Produkte allen geltenden Gesetzen entsprechen und nur dann angeboten werden, wenn sie den Richtlinien von Joom und den EU-Produktsicherheits- und Compliance-Gesetzen entsprechen.

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  • Viral and Fungal Infections of the Central Nervous System: A Microbiological Perspective
    Viral and Fungal Infections of the Central Nervous System: A Microbiological Perspective

    Viral and Fungal Infections of the Central Nervous System: A Microbiological Perspective , This book covers topics related to viral and fungal infections of the central nervous system (CNS), with a multidisciplinary reach, discussing associated immunology, microbiological aspects, pathologies, timely management, and prevention. The book is structured into five broad sections. The first section provides the reader with valuable insights into the aetiologies and underlying pathophysiological mechanisms of neurological diseases, including host responses. It mentions all bacterial, fungal, parasitic, and viral causes of neuro-infections, along with rarer neuropathogenesis such as prions and mycoplasmas. The chapter also presents detailed epidemiology and prevalence of different CNS infections worldwide. It also reviews various infectious diseases that target the nervous system, such as focal lesions, meningitis, and neurological complications of venous sinus thrombosis. The next two sections delve deep into pathogen-specific diseases of the CNS, namely the virusesand fungi associated with neuro-infections. It mentions detailed excerpts on encephalitic viruses, long-term consequences of neurotropic viruses, mycological neuroinfectious, and even the emerging, less talked of viruses and fungi causing neurological disease. Topics such as principles of vigorous antifungal therapy and surgeries are also discussed in the chapter. The fourth section gives an insight on prospects for efficiently diagnosing and managing viral and fungal CNS infections, to tackle associated morbidities. Features that are often less documented, yet of considerable interest in current times, such as the role of immunosuppression in neurological infections and newer microbiological diagnostic strategies are covered. The last section uniquely provides clinicians with relatable case scenarios. Real case descriptions are included, such as cases of fungal meningitis and other difficult-to-diagnose infections produced by viruses. This book serves as a guide for neurologists, medical microbiologists, and clinical practitioners who deal with patients suspected of neurological infection. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • DGPI Handbuch (Borte, Michael~Bialek, Ralf)
    DGPI Handbuch (Borte, Michael~Bialek, Ralf)

    DGPI Handbuch , Infektionen bei Kindern und Jugendlichen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 7., vollständig überarbeitete Auflage, Erscheinungsjahr: 20180905, Produktform: Kassette, Inhalt/Anzahl: 1, Inhalt/Anzahl: 1, Beilage: Mixed media product, Autoren: Borte, Michael~Bialek, Ralf, Redaktion: Berner, Reinhard~Dgpi - Deutsche Gesellschaft Für Pädiatrische Infektiologie E. V., Auflage: 18007, Auflage/Ausgabe: 7., vollständig überarbeitete Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 880, Abbildungen: 20 Abbildungen, Keyword: Antibiotic stewardship; Antibiotika; Antiinfektiva; Antimykotika; Antiparasitika; DGPI; Diagnostic stewardship; Encephalitis; Erreger; Fieber; Impfungen; Infektiologie; Infektionen; Infektionskrankheiten; Infektionsprophylaxe; Meningitis; Multirestistente Erreger; Pädiatrie; Sepsis; Stiko; Virostatika, Fachschema: Infektiologie~Kinderarzt~Kinderheilkunde~Pädiatrie, Fachkategorie: Pädiatrie, Warengruppe: HC/Medizin/Andere Fachgebiete, Fachkategorie: Infektiöse und ansteckende Krankheiten, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Sender’s product category: BUNDLE, Verlag: Georg Thieme Verlag, Verlag: Georg Thieme Verlag, Verlag: Thieme, Länge: 246, Breite: 177, Höhe: 45, Gewicht: 1965, Produktform: Gebunden, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Beinhaltet: B0000059412001 9783132407909-2 B0000059412002 9783132407909-1, Vorgänger EAN: 9783131447166 9783131447159, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 137789

    Preis: 113.99 € | Versand*: 0 €
  • Puritan's Pride Folat 666 µg DFE (400 µg Folsäure), 250 Tab
    Puritan's Pride Folat 666 µg DFE (400 µg Folsäure), 250 Tab

    Puritan's Pride Folsäure ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das Folsäure enthält. Das richtige Funktionieren des Nervensystems Verringerung des Krebsrisikos Prävention von megaloblastischer Anämie Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Verringerter Homocysteinspiegel Richtige Entwicklung des Fötus Die Aufrechterhaltung eines angemessenen Folsäurespiegels ist für den ordnungsgemäßen Verlauf der Schwangerschaft und die Vorbeugung angeborener Fehlbildungen unerlässlich. Folsäure (Vitamin B9) ist eine organische Verbindung, die aus Pteridinresten, para-Aminobenzoesäure und Glutaminsäure besteht. Folsäure wird im Körper in 5,10-Methylentetrahydrofolat und dann in die aktive Form von Levomolsäurefolat umgewandelt (5-MTHF). Diese Verbindung hat eine multidirektionale Wirkung auf den Körper und ist für sein reibungsloses Funktionieren notwendig. Die aktive Form von Folat ist ein Cofaktor für Enzyme, die von Zellen benötigte Verbindungen wie DNA und RNA synthetisieren. Daher ist die richtige Versorgung mit Folsäure besonders wichtig für sich schnell teilendes Gewebe, fötales Gewebe oder Knochenmark. Darüber hinaus liefern Folate die für Synthesen und biochemische Umwandlungen benötigten Ein-Kohlenstoff-Radikale, unter anderem Adrenalin, Noradrenalin oder Thyroxin. Auch an der Produktion von neuroprotektiven Myelinscheiden beteiligt. Folsäure-Ergänzungen werden vor allem schwangeren Frauen empfohlen, die besonders anfällig für einen Mangel an dieser Verbindung sind. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass eine Folsäuresupplementierung vor der Empfängnis und während der Schwangerschaft Embryogenesestörungen, insbesondere der Entstehung von Neuralrohrdefekten, vorbeugt. Neuralrohrdefekte äußern sich unter anderem in Anenzephalie oder Meningitis. Darüber hinaus beeinträchtigt ein Folsäuremangel den Gewichtsverlust des Neugeborenen, Schwangerschaftskomplikationen und erhöht das Risiko einer Fehlgeburt. Die aktive Form der Folsäure bewirkt eine Senkung des Homocysteinspiegels. Homocystein ist eine Aminosäure, die ein unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. Hohe Homocysteinspiegel im Blut können aufgrund der Intensivierung von Lipidperoxidationsprozessen und der Wirkung auf die Schädigung von Blutgefäßen die Entwicklung von atherosklerotischen Läsionen und Schlaganfällen verursachen. Levomolsäure ist zusammen mit den Vitaminen B6 und B12 am Metabolismus von Homocystein beteiligt, was zu einer Abnahme des Blutspiegels als Folge der Transethylierung zu Methionin oder Transsulfuration zu Cystathionin führt. Folsäure verhindert die Entwicklung einer Megaloblastenanämie. Folsäure, die an der Synthese von Nukleinsäuren beteiligt ist (DNA-Komponenten), ist wichtig für die ordnungsgemäße Produktion von roten Blutkörperchen. Folsäuremangel führt zu Megalozyten, Erythrozyten mit gestörter Struktur und Funktion. Megalozyten haben ein größeres Volumen und eine kürzere Überlebenszeit. Leukopenie und Thrombozytopenie entwickeln sich. Schwangere Frauen sind aufgrund ihres erhöhten Bedarfs an Folsäure besonders gefährdet, eine megaloblastische Anämie zu entwickeln. Daher ist Puritan's Pride Folsäure ein Nahrungsergänzungsmittel, das zur Ergänzung der Ernährung mit Folsäure empfohlen wird, insbesondere für schwangere Frauen und solche, die eine Schwangerschaft planen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, für Personen, die Alkohol trinken, und zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Empfohlene Verwendung: Für Erwachsene nimm eine (1) Tablette täglich, vorzugsweise zu einer Mahlzeit. Einem Händler wird garantiert, dass seine Produkte allen geltenden Gesetzen entsprechen und nur dann angeboten werden, wenn sie den Richtlinien von Joom und den EU-Produktsicherheits- und Compliance-Gesetzen entsprechen.

    Preis: 17.24 € | Versand*: 0.0 €
  • Isaackson, Blessing: First Aid
    Isaackson, Blessing: First Aid

    First Aid , FIRST AID-A Step-By Step Guide takes the reader step -by-step through the various stages of first Aid. Pictures are used to illustrate the treatment of diverse medical conditions. The reader will feel confident learning about CPR, how to identify heart attack, angina, asthma, diabetes and meningitis. Employers will find this book an invaluable resource on their library and a useful aid in guiding their staff through the treatment of medical emergencies in the workplace before the emergency medical services arrive, , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 30.35 € | Versand*: 0 €
  • Ringer Lactat Loesung Pe-Flasche 5000 ML
    Ringer Lactat Loesung Pe-Flasche 5000 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Ringer-Lactat-Lösung nach Hartmann Infusionslösung. Anwendungsgebiete: Diese Lösung ersetzt aus dem Kreislaufsystem verloren gegangene Flüssigkeit und Salze. Sie kann auch in Fällen angewendet werden, in denen Ihr Blut leicht sauer ist. Sie wird außerdem zum kurzfristigen Blutersatz und bei Flüssigkeitsverlusten im Körper (hypotone und isotone Dehydratation) angewendet. Die Lösung kann auch als Trägerlösung für andere Salze und Arzneimittel verwendet werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Ringer-Lactat-Lösung nach Hartmann Infusionslösung Gesamtkationen/-anionen jeweils 139 mval/l Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Ringer-Lactat-Lösung nach Hartmann jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST RINGER–LACTAT–LÖSUNG NACH HARTMANN UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON RINGER–LACTAT–LÖSUNG NACH HARTMANN BEACHTEN? WIE IST RINGER–LACTAT–LÖSUNG NACH HARTMANN ANZUWENDEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST RINGER–LACTAT–LÖSUNG NACH HARTMANN AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST RINGER-LACTAT-LÖSUNG NACH HARTMANN UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET? Ringer-Lactat-Lösung nach Hartmann ist eine Infusionslösung, die in eine Vene verabreicht wird. Diese Lösung ersetzt aus dem Kreislaufsystem verloren gegangene Flüssigkeit und Salze. Sie kann auch in Fällen angewendet werden, in denen Ihr Blut leicht sauer ist. Sie wird außerdem zum kurzfristigen Blutersatz und bei Flüssigkeitsverlusten im Körper (hypotone und isotone Dehydratation) angewendet. Die Lösung kann auch als Trägerlösung für andere Salze und Arzneimittel verwendet werden. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON RINGER-LACTAT-LÖSUNG NACH HARTMANN BEACHTEN? Ringer-Lactat-Lösung nach Hartmann darf nicht anqewendet werden, wenn sich zu viel Flüssigkeit in Ihrem Kreislauf befindet (Hyperhydratationszustände). Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Infusionen hohen Volumens müssen bei Patienten mit Herz- oder Lungenerkrankungen sowie bei Patienten mit erhöhter Freisetzung von Vasopressin (einschließlich SIADH) aufgrund des Risikos eines im Krankenhaus erworbenen zu niedrigen Natriumspiegels im Blut (Hyponatriämie) unter spezifischer Überwachung angewendet werden (siehe unten). Hyponatriämie (zu niedriger Natriumspiegel im Blut): Wenn Sie: unter erhöhter Freisetzung von Vasopressin (z. B. bei akuter Krankheit, Schmerzen, postoperativem Stress, Infektionen, Verbrennungen und Erkrankungen des zentralen Nervensystems) leiden an Herz–, Leber– und Nierenerkrankungen leiden mit Arzneimitteln behandelt werden, die zu einer erhöhten Vasopressin–Wirkung führen unterliegen Sie einem besonderen Risiko für einen akut zu niedrigen Natriumspiegel (akute Hyponatriämie) nach der Infusion hypotoner Flüssigkeiten. Ein akut zu niedriger Natriumspiegel im Blut (akute Hyponatriämie) kann zu einer Störung der Gehirnfunktion (akute hyponatriämische Enzephalopathie) führen, die durch Kopfschmerzen, Übelkeit, Krämpfe, Lethargie und Erbrechen gekennzeichnet ist. Patienten mit Hirnödem unterliegen einem besonderen Risiko für schwere, irreversible und lebensbedrohliche Hirnschädigungen. Kinder, Frauen im gebärfähigen Alter und Patienten mit reduzierter zerebraler Compliance (z.B. Meningitis, Blutungen im Gehirn, Hirnprellung und Hirnödem) unterliegen einem besonderen Risiko für eine schwere und lebensbedrohliche Schwellung des Gehirns aufgrund eines akut zu niedrigen Natriumspiegels im Blut (akute Hyponatriämie). Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Ringer-Lactat-Lösung nach Hartmann ist erforderlich, wenn Sie: einen erhöhten Kaliumgehalt im Blut aufweisen (Hyperkaliämie). einen erhöhten Natriumgehalt im Blut aufweisen (Hypernatriämie). einen erhöhten Chloridgehalt im Blut aufweisen (Hyperchlorämie). an Krankheiten leiden, bei welchen Sie nicht zuviel Salz zu sich nehmen dürfen, wie einer leicht oder mittelgradig beeinträchtigten Herzfunktion (Herzinsuffizienz). Flüssigkeitsansam

    Preis: 52.73 € | Versand*: 0.00 €
  • Physiology And Pathology Of The Cerebrospinal Fluid (1920) (Boyd, William)
    Physiology And Pathology Of The Cerebrospinal Fluid (1920) (Boyd, William)

    Physiology And Pathology Of The Cerebrospinal Fluid (1920) , Physiology And Pathology Of The Cerebrospinal Fluid is a book written by William Boyd in 1920. The book is a comprehensive study of the cerebrospinal fluid, which is the clear, colorless liquid that surrounds the brain and spinal cord. The book explores the physiology and pathology of this fluid, including its production, circulation, and absorption. It also examines the various diseases and disorders that can affect the cerebrospinal fluid, such as meningitis, hydrocephalus, and syphilis. The book is written in a clear and concise style, making it accessible to both medical professionals and lay readers. It is a valuable resource for anyone interested in the workings of the human brain and nervous system.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20081001, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Boyd, William, Seitenzahl/Blattzahl: 212, Themenüberschrift: MEDICAL / Physiology, Warengruppe: TB/Allgemeinmedizin/Diagnostik/Therapie, Fachkategorie: Physiologie, Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kessinger Publishing, LLC, Länge: 235, Breite: 191, Höhe: 12, Gewicht: 406, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 30.72 € | Versand*: 0 €
  • Naparsteck, Martin: Mrs. Mark Twain
    Naparsteck, Martin: Mrs. Mark Twain

    Mrs. Mark Twain , This is the first book-length biography of Olivia Langdon Clemens, Mark Twain's wife. Livy was an intelligent, well-educated woman of Victorian values and sensibilities who lived a charmed and tragic life. Raised in the wealthiest family in Elmira, New York, she married the man destined to become the best known American in the world. She befriended the literary elite of America and Europe, traveled the globe, dined with royalty. Yet her life was filled with tragedy. Her son was born prematurely and died at 19 months. Her oldest daughter died of spinal meningitis at 24. Her youngest daughter was an epileptic. Her husband's bad investments drove the family into bankruptcy. Her frail health kept her bedridden for years at a time. Yet through all this, she and her husband shared a family life filled with love and tenderness. , >

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  • Sellami, Walid: EXTENSIVELY DRUG RESISTANT GRAM NEGATIVE BACTERIA MENINGITIS:
    Sellami, Walid: EXTENSIVELY DRUG RESISTANT GRAM NEGATIVE BACTERIA MENINGITIS:

    EXTENSIVELY DRUG RESISTANT GRAM NEGATIVE BACTERIA MENINGITIS: , Successful treatment with intraventricular or intra-thecal colistin , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 32.86 € | Versand*: 0 €

Ähnliche Suchbegriffe für Meningitis:


  • Wie wird eine Meningitis diagnostiziert?

    Eine Meningitis wird in der Regel durch eine Kombination aus körperlicher Untersuchung, Anamnese des Patienten und verschiedenen diagnostischen Tests diagnostiziert. Zu den Tests gehören unter anderem eine Lumbalpunktion, bei der eine Probe der Rückenmarksflüssigkeit entnommen wird, um nach Anzeichen einer Infektion zu suchen. Bildgebende Verfahren wie eine CT- oder MRT-Untersuchung des Gehirns können ebenfalls durchgeführt werden, um Anzeichen einer Entzündung oder Schwellung im Gehirn festzustellen. Darüber hinaus können Blutuntersuchungen durchgeführt werden, um nach Anzeichen einer Infektion im Blut zu suchen. Die genaue Diagnose hängt von den Ergebnissen dieser Tests ab.

  • Wann ist Meningitis ansteckend?

    Meningitis ist in der Regel durch Tröpfcheninfektion übertragbar, was bedeutet, dass sie durch Niesen, Husten oder engen Kontakt mit einer infizierten Person verbreitet werden kann. Die Ansteckungsgefahr ist am höchsten, wenn die infizierte Person Symptome zeigt, da das Virus oder die Bakterien in diesem Stadium am aktivsten sind. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass nicht alle Formen von Meningitis ansteckend sind - beispielsweise wird die virale Meningitis normalerweise nicht durch Tröpfcheninfektion übertragen. Um das Risiko einer Ansteckung zu verringern, ist es ratsam, engen Kontakt mit Personen zu vermeiden, die Symptome von Meningitis zeigen, und gute Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen einzuhalten.

  • Was ist eine virale Meningitis?

    Was ist eine virale Meningitis? Eine virale Meningitis ist eine Entzündung der Hirnhäute, die durch Viren verursacht wird. Sie ist in der Regel weniger schwerwiegend als die bakterielle Meningitis, aber dennoch ernst zu nehmen. Die Symptome umfassen Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteifigkeit und Lichtempfindlichkeit. Die Behandlung besteht in der Regel aus symptomatischer Therapie, da virale Meningitis in der Regel von selbst abklingt.

  • Was ist Meningitis B?

    Meningitis B ist eine spezifische Art von Meningitis, die durch das Bakterium Neisseria meningitidis B verursacht wird. Diese Bakterien können schwere Entzündungen der Hirnhäute und des Rückenmarks verursachen, die lebensbedrohlich sein können. Meningitis B tritt häufiger bei Säuglingen, Kindern und jungen Erwachsenen auf. Die Symptome können Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteifheit, Erbrechen und Verwirrtheit umfassen. Eine Impfung gegen Meningitis B ist verfügbar und wird insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen empfohlen.

  • Hast du dir den Kopf gegen den Schrank geschlagen, obwohl du früher Meningitis hattest?

    Als KI habe ich keinen Körper und kann daher keine Verletzungen erleiden. Es ist wichtig, bei Kopfverletzungen nach einer Vorgeschichte von Meningitis jedoch immer einen Arzt aufzusuchen, um mögliche Komplikationen auszuschließen.

  • Wie wird Meningitis festgestellt?

    Meningitis wird in der Regel durch eine Kombination von klinischen Symptomen, körperlicher Untersuchung und diagnostischen Tests festgestellt. Zu den Symptomen gehören starke Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteifigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Bei der körperlichen Untersuchung kann der Arzt Anzeichen von Hirnhautentzündung feststellen, wie beispielsweise eine positive Brudzinski- oder Kernig-Prüfung. Zur Bestätigung der Diagnose werden in der Regel eine Lumbalpunktion durchgeführt, bei der eine Probe der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit entnommen wird, sowie Bluttests und Bildgebung wie ein CT oder MRT.

  • Was ist eine entzündete Nase bei Meningitis?

    Eine entzündete Nase bei Meningitis kann auf eine Infektion der Nasenschleimhaut hinweisen, die durch die Ausbreitung der Meningitis-Bakterien verursacht wird. Dies kann zu Symptomen wie verstopfter Nase, Nasenausfluss, Nasenbluten oder Schmerzen in der Nasengegend führen. Es ist wichtig, sofort ärztliche Hilfe zu suchen, da Meningitis eine ernsthafte Erkrankung ist, die schnell behandelt werden muss.

  • Wie kann man sich mit Meningitis anstecken?

    Meningitis ist eine Entzündung der Hirnhäute, die durch verschiedene Erreger verursacht werden kann, darunter Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten. Die häufigsten Ursachen für bakterielle Meningitis sind bestimmte Bakterien wie Streptokokken, Meningokokken oder Haemophilus influenzae. Die Ansteckung erfolgt in der Regel durch Tröpfcheninfektion, zum Beispiel beim Husten, Niesen oder Küssen. Auch direkter Kontakt mit infizierten Personen oder Gegenständen kann zur Übertragung führen. Es ist wichtig, sich regelmäßig die Hände zu waschen und Impfungen gegen Meningokokken und andere Erreger in Betracht zu ziehen, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern.

  • Kann man ein Kaninchen einschläfern lassen, wenn es an Meningitis leidet?

    Ja, es ist möglich, ein Kaninchen einzuschläfern, wenn es an Meningitis leidet. Wenn das Tier starke Schmerzen hat oder keine Aussicht auf Besserung besteht, kann die Einschläferung eine humane Entscheidung sein, um weiteres Leiden zu verhindern. Es ist wichtig, dies mit einem Tierarzt zu besprechen, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln.

  • Was ist bei Meningitis meldepflichtig?

    Bei Meningitis ist in vielen Ländern eine Meldepflicht für Ärzte und Labore vorgeschrieben. Dies dient dazu, Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit zu ergreifen. Die Meldepflicht gilt in der Regel für alle Formen von Meningitis, einschließlich bakterieller, viraler und Pilz-Meningitis. Durch die Meldepflicht können Gesundheitsbehörden Daten sammeln, um die Verbreitung der Krankheit zu überwachen und geeignete Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle zu treffen. Es ist wichtig, dass Ärzte und Labore die Meldepflicht ernst nehmen und alle Fälle von Meningitis entsprechend den gesetzlichen Vorgaben melden.

  • Kann eine Katze Meningitis bekommen?

    Ja, Katzen können Meningitis bekommen, aber es ist relativ selten. Meningitis bei Katzen kann durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, Verletzungen oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden. Die Symptome können Fieber, Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Erbrechen und Verhaltensänderungen umfassen. Es ist wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, wenn man vermutet, dass eine Katze an Meningitis leidet, da eine frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend sind.

  • Wie ist die Wirkungsweise der ansteckenden Hirnhautentzündung Meningitis?

    Die ansteckende Hirnhautentzündung, auch Meningitis genannt, wird in der Regel durch Viren oder Bakterien verursacht. Die Erreger gelangen über die Atemwege oder das Blut in den Körper und infizieren die Hirnhäute. Dort lösen sie eine Entzündungsreaktion aus, die zu Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und Bewusstseinsstörungen führen kann. Die Entzündung kann auch auf das Gehirn übergreifen und schwerwiegende Komplikationen verursachen.